Audi Augsburg, Audi Neuwagen Angebote mit Lieferservice nach Augsburg

Für Ihren Audi Neuwagen in Augsburg – auf ins Autohaus Stiglmayr

Wer sich für einen Audi Neuwagen in Augsburg interessiert, ist beim Autohaus Stiglmayr an der perfekten Adresse. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 115 Jahren und ist bis heute ein tief in der Region Augsburg verwurzelter Familienbetrieb. Wir schreiben Service groß und gehen mit viel Engagement und Herzblut an unsere Arbeit. Vor allem, wenn es um Audi Neuwagen geht, bringen wir jede Menge Erfahrung ein und wissen genau, worauf es bei diesem Hersteller ankommt. In all den Jahren haben wir zahlreiche Generationen von Audi Neuwagen unterschiedlicher Modelle kommen und gehen sehen und wissen exakt, welches Fahrzeug unter welchen Voraussetzungen nach Augsburg passt.

 

Audi Neuwagen sind wahrlich herausragende Fahrzeuge und eignen sich sowohl für den Stadtverkehr von Augsburg als auch für die Landstraße und das Fahren auf langen Strecken bzw. über die Autobahn. Diese Vielseitigkeit ist auch einer der Gründe, weshalb wir unsere Audi Neuwagen so gern anbieten und unsere Kundinnen und Kunden aus Augsburg und Umgebung so zufrieden mit uns und unserem Service sind. Zu den Besonderheiten gehört einerseits die hingebungsvolle Beratung, andererseits die Möglichkeit Audi Neuwagen auch in Form einer Finanzierung und damit besonders preissparend zu erhalten. Dieses Vorzugsangebot gilt natürlich nicht nur für Augsburg sondern bundesweit und wird durch die Inzahlungnahme gebrauchter Fahrzeuge noch unterstrichen.

Autohaus Stiglmayr – nicht weit von Augsburg entfernt

Augsburg ist bereits seit vielen Jahrhunderten eine Großstadt und zählt während des Mittelalters sogar zu den größten Städten der Welt. Der Grund liegt unter anderem im Wirken der Kaufsmannsfamilien Fugger und Welser, die der Stadt am Lech maßgeblich ihren Stempel aufgedrückt haben. Derzeit leben rund 300.000 Menschen in der Stadt im bayerischen Schwaben, die damit die Nummer drei des Bundeslandes ist. Nimmt man die Agglomeration hinzu, so liegt Augsburg inmitten eines Einzugsgebiets mit mehr als einer Million Einwohnerinnen und Einwohnern. Charakteristisch ist das hohe Alter und die Rückdatierung der Stadtgeschichte bis in die Römerzeit. Im Mittelalter sorgten die Fugger schon 1521 für den Bau der mittlerweile ältesten Sozialsiedlung der Welt, die bis heute unter dem Namen „Fuggerei“ bestaunt werden kann. Besondere Bekanntheit erlangte Augsburg während der Mittelalters durch die Reichstage und vor allem durch den Augsburger Religionsfrieden, der 1555 – vereinfacht ausgedrückt – zwischen den Protestanten und Katholiken geschlossen wurde. Das Friedensfest wird bis heute jeweils am 8. August in der Stadt gefeiert und beschert den Bürgerinnen und Bürgern einen weiteren Feiertag. Sehenswert an Augsburg sind neben der Fuggerei auch der Königsplatz und das Rathaus aber auch der Perlachturm sowie die Räume der Augsburger Puppenkiste mit ihren Marionetten.

Augsburg ist eine beliebte und wirtschaftlich gesunde Stadt. Die Kriminalitätsrate ist traditionell sehr gering und die Unternehmen sind stark aufgestellt. Zu finden sind Firmen aus dem Maschinenbau, der Getriebeherstellung sowie der Luftfahrt. Ebenfalls vertreten ist der Bau von Robotern und die Druckmaschinenproduktion und natürlich kommen auch viele Touristen nach Augsburg. Angebunden ist die Stadt über die Autobahn A8 sowie drei Bundesstraßen und natürlich auch das Netz der Deutschen Bahn.

Für Ihren nächsten Autokauf in Augsburg bieten wir Ihnen einen umfangreichen Service. Aus der Fuggerstadt ist es nicht weit zum Autohaus Stiglmayr. An drei Standorten empfangen wir Sie mit erstklassigem Service und dem vertrauensvollen Umgang, den nur ein alteingesessenes Familienunternehmen bieten kann. Das Autohaus Stiglmayr existiert seit mehr als 115 Jahren und ist seit mehr als einem Jahrhundert in der Region rund um Pfaffenhofen und damit unweit von Augsburg, verwurzelt. Gerne liefern wir Ihnen Ihr Fahrzeug auch direkt vor Ihre Haustür.

Seit mehr als 100 Jahren existiert Audi bereits als Automarke und steht seither für herausragende Technik und enorme Effizienz. Zum Ausdruck kommt dies insbesondere durch den Werbeslogan „Vorsprung durch Technik“, der sich längst zu einem regelrechten „geflügelten Wort“ entwickelt hat und die Firmenphilosophie perfekt zum Ausdruck bringt. Dabei zeigt sich die Brillianz der Fahrzeuge sowohl im Motorsport als auch auf der Straße und spiegelt sich zudem in diversen Segmenten – vom Kleinwagen bis hin zur Oberklasse und natürlich auch unter Einschluss von SUV und Sportwagen – wider. Historisch steht hinter Audi das Lebenswerk des August Horch, dessen Name indirekt im Firmennamen verwendet wird. Ein Jahrhundert später sind es die Buchstaben, die Audi prägen, wobei mit einem „A“ die Limousinen und Coupés gekennzeichnet sind, während SUV stets ein „Q“ erhalten und die Sportversionen mit „RS“ oder „S“ daherkommen.

Die Entwicklung des Autobauers Audi

Am Anfang stand Horch, wobei der Familienname des Firmengründer in gewisser Weise mit Audi identisch ist. Schon 1900 hatte August Horch – seinerzeit im Kölner Stadtteil Ehrenfeld – ein Unternehmen gegründet und war mit diesem alsbald ins sächsische Zwickau umgezogen. Auseinandersetzungen in der damaligen Firmenspitze führten zum Verlust des Namens und so fungierte die lateinische Übersetzung als „Audi“ ab 1909 als Firmenname und Markenzeichen.

In der ersten Zeit erlebte Audi einen rapiden Aufschwung, der durch die Vereinnahmung durch die Sächsische Staatsbank einen regelrechten „Boost“ erhielt. Wenn man so will, war Audi das erste staatliche Autounternehmen, was dank der Zusammenlegung von DKW, Audi, Horch sowie der Autosparte der Wandererwerke bewerkstelligt wurde. Es entstand die Auto Union mit Sitz in Chemnitz und den bis heute verwendeten vier Ringen als Logo.

Das Ende des Zweiten Weltkriegs unterbrach den Aufstieg und sorgte dafür, dass die Werke in Zwickau verstaatlicht wurden. Bei Auto Union rollte fortan der Trabant alias „Trabbi“ vom Band und lediglich die Produktionsstätte in Ingolstadt führte die Tradition als Audi weiter. So fungierte die oberbayerische Stadt fortan als Hauptsitz und nach und nach fasste auch die reduzierte Version von Audi im Nachkriegsdeutschland Fuß. 1960 griff Volkswagen zu und verleibte sich Auto Union ein. Nach der Fusion mit NSU wurde die Marke Audi ab Ende der 1960er Jahre im großen Stil wiederbelebt. Vor allem der Audi 100 als Fahrzeug der Oberen Mittelklasse erwies sich als Glücksgriff und auch das Mittelklasse-Modell Audi 80 war ein Hit und wird als Audi A4 bis heute gebaut. Der Audi 50 wiederum, lebt bis heute im VW Polo weiter. Audi selbst wurde 1985 zur Audi AG und kaufte in den folgenden Jahrzehnten unter anderem so renommierte Marken wie Lamborghini oder auch den Motorradbauer Ducati.

Audi im Motorsport

Die Geschichte von Audi im Motorsport füllt ganze Bücher und liest sich wahrlich beeindruckend. Neben den Silberpfeilen von Mercedes-Benz wurden in den 1930er Jahren auch ebenfalls silbern lackierte Fahrzeuge der Auto Union in Rennen geschickt und erwiesen sich als siegreich. Die Grand Prix Wagen Typ A, B, C, D triumphierten sowohl bei frühen Rennveranstaltungen als auch bei der einen oder anderen Rekordfahrt. Wiederaufgenommen wurde dieser Faden in den 1980er Jahren die vor allem zu Beginn der Dekade zu einer einzigen Machtdemonstration des Audi quattro im Rallyebereich geriet. Das Modell war so überlegen, dass bald das Reglement verändert werden musste. Nicht zu vergessen sind Erfolge bei den Tourenwagen und seit einigen Jahren auch im Bereich der Elektrofahrzeuge.

Innovationen bei Audi

Kaum ein anderer Hersteller hat so viele gute Ideen in die Autowelt eingebracht wie Audi. In Verbindung gebracht werden die Ingolstädter vor allem mit dem Allradantrieb, der hier maßgeblich weiterentwickelt wurde. Bis heute tragen viele Modelle ein „quattro“ im Namen und schon in den 1980er Jahren wurde die Technik auch in einer Limousine bzw. einem Sportcoupé in Serie gezeigt. Des Weiteren gilt Audi als Befürworter von Leichtbauweise mit Aluminium und setzte früh auf Fünfzylinder-Motoren. Wirft man einen weiteren Blick in die Historie, so taucht dort auch der erste direkteingespritzte Turbodiesel auf und sogar der Katalysator ist zum Teil eine Audi-Entwicklung.

Audi heute

Wer sich heute für einen Audi entscheidet, erfreut sich an einer herausragenden Bandbreite. Wohlgemerkt: allen Modellen gemeinsam ist der Premiumanspruch, der mit dem A1 bereits in der Kleinwagenklasse Einzug hält. Darüber rangieren weitere Limousinen und Coupés mit aufsteigender Nummer bis hin zum Oberklassemodell A8. Hervorzuheben sind die Topseller A4 in der Mittelklasse sowie der A6 in der oberen Mittelklasse und wer die Fahrzeuge sportlich mag, steigt in den RS4, S5 etc. wobei die Buchstaben die verstärkten Motoren kennzeichnen. Richtig sportlich wird es dann mit dem Audi TT oder dem Supersportler Audi R8.

Auch kennzeichnend für die Marke sind die SUV, die vom Q2 bis zum Q8 alle Größen abdecken und oftmals auch als Crossover mit Anleihen an ein Coupé vorfahren. Zuletzt punktet Audi vor allem in diesem Bereich mit seinen Elektroantrieben, namentlich im Audi e-tron, der als echter Vorreiter gilt.

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*Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen bzw. im Internet unter www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.
Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

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