VW einfach kaufen, leasen, finanzieren bei Ihrem VW Händler

Einsteigen in Ihren VW – gerne im Autohaus Stiglmayr

Wer sich für einen VW interessiert, ist auf dem richtigen Weg in Sachen Mobilität. Die Rede ist von einem Hersteller mit viel Tradition und Fahrzeugen in erstklassiger Qualität. Wir vom Autohaus Stiglmayr wissen dies seit weit mehr als einem Jahrhundert. Unser Unternehmen stammt noch aus der Zeit der ersten Automobile und ist seither als Familienbetrieb organisch gewachsen. Wir schreiben Service groß, wenn es um VW geht und unterbreiten Ihnen herausragende Angebote. Möglich ist dies durch die enorme Kontinuität in unserer Arbeit aber auch durch das eingespielte Team und unseren starken Zusammenhalt. Lernen Sie uns kennen und steigen Sie ein.

 

Wissen Sie schon, welcher VW der Richtige für Sie ist? Und haben Sie auch schon die Frage nach Neuwagen, Tageszulassung oder Gebrauchtwagen bzw. Jahreswagen geklärt? Wir vom Autohaus Stiglmayr bieten Ihnen eine breite Auswahl zu erstklassigen Preisen und beraten Sie gerne auch schon im Vorfeld Ihres VW Kaufs. Dabei stellen wir Ihre individuellen Wünschen in den Vordergrund und finden auf dieser Basis ein Fahrzeug, das zu Ihnen und Ihren Vorstellungen von Mobilität passt. Sie fragen nach Service? Den bieten wir Ihnen ebenfalls reichlich und zwar sowohl im Bereich Verkauf als auch danach. Gemeint ist, dass wir für VW eine eigene Werkstatt betreiben und Ihnen in allen Situationen rund um Ihr Fahrzeug mit Rat und Tat zur Seite stehen.

VW ist der bei weitem größte deutsche Automobilhersteller und auch international längst die Nummer eins auf dem Automarkt. Hinter der Marke VW steht die Volkswagen AG mit ihren vielen Tochterfirmen, die sich oftmals die Technik mit den VW- Modellen teilen. Im Einzelnen gehören Audi, Porsche und ŠKODA sowie Seat und Cupra zu dem Wolfsburger Konzern, der auch noch Marken wie Bentley, Lamborghini und Bugatti unter seinem Dach vereint. Charakteristisch ist die enorme Dominanz der einzelnen Fahrzeuge innerhalb ihrer Segmente – zumindest im Blick auf die Zulassungszahlen in Deutschland. Der VW Polo ist der erfolgreichste Kleinwagen des Landes, der VW Golf die Nummer eins unter den Kompakten und der VW Passat dominiert die Mittelklasse. Ebenfalls lassen die Wolfsburger mit dem VW Tiguan die Nummer eins unter den SUV vorfahren und tut sich auch mit dem VW Multivan bei den Vans und dem VW Sharan und Touran bei den kleineren Van-Ausführungen hervor.

Aus den Annalen von VW

Die wenigsten Menschen wissen, dass die Firmengeschichte von VW keineswegs schon in Wolfsburg beginnt, sondern in Berlin. Im Jahr 1937 wurde in der damaligen Reichshauptstadt die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH ins Leben gerufen und von Ferdinand Porsche geleitet. 1938 erfolgte die Umbenennung in Volkswagenwerk GmbH und schon bald war auch ein Standort für das Volkswagenwerk gefunden. Seinerzeit handelte es sich um „plattes Land“ unweit des Dorfes Fallersleben, das schon zu dieser Zeit an der Reichsautobahn 2 (heute die A2) und gleichermaßen am Mittellandkanal lag. Als Pluspunkt für die neu gegründete „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ fungierte auch die Nähe zu den Metropolen Braunschweig und Hannover, die identischen Entfernung nach Berlin und das Ruhrgebiet sowie die gute Anbindung des Stahlstandorts in Salzgitter. Heute ist Fallersleben ein Stadtteil von Wolfsburg, doch erfolgte die Umbenennung erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

In den ersten Jahren existieren bereits Pläne für den „KfF-Wagen“, der allerdings aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs nicht in der gewünschten Form vom Band rollte. VW war Rüstungsproduzent und erst die britische Militärverwaltung kurbelte den Bau eines zivilen Fahrzeugs an. Die Rede ist natürlich vom VW Käfer, der sich zum Verkaufsschlager der unmittelbaren Nachkriegszeit entwickelte und stolze 21,5 Millionen Mal vom Band lief. Der Slogan „er läuft und läuft und läuft“ deutete schon damals auf die hohe Kontinuität hin, doch lag hierin auch eines der Probleme für Volkswagen. Ende der 1960er Jahre galt der Käfer als veraltet und es mussten neue Fahrzeuge her.

Wenn man so will, gelang der Befreiungsschlag zu Beginn der 1970er Jahre mit einem echtem „Kleeblatt“ an neuen Fahrzeugen. 1972 wurde der Passat vorgestellt, 1974 der Golf und der Scirocco und 1975 der Polo. Durchgehend als Erfolgsmodell fungiert der Transporter, der schon 1950 seinen Einstand in der Autowelt gab und seinerzeit T1 alias „Bulli“ genannt wurde. Die Unternehmensgeschichte entwickelte sich schon 1960 zur Volkswagen AG mit einer bis heute vorhandenen Sperrminorität für das Bundesland Niedersachsen und den Kauf von Auto Union, NSU und Audi schon in den 1960er Jahren.

Die Freude an der Übernahme anderer Autobauer ist VW auch in den folgenden Jahrzehnten zueigen. Die 1980er und 90er Jahren sorgen dafür, dass Seat und ŠKODA Teil der Konzernfamilie werden und 2012 folgt auch Porsche nach dem vorherigen und gescheiterten Versuch des Sportwagenherstellers, VW zu übernehmen. Seit dem 21. Jahrhundert ist Volkswagen immer wieder auch der größte Automobilhersteller der Welt, wobei die Pole Position immer wieder mit Toyota getauscht wird.

VW und der Motorsport

Es ist schon erstaunlich, dass die weltweite Nummer eins unter den Autobauern kaum Rennautos auf die Strecke gebracht hat. In der Tat fremdelt Volkswagen seit eh und je mit den verschiedenen Motorsportveranstaltungen und lässt hier den Tochtermarken den Vortritt. Chronisten verzeichnen allerdings für die 1960er und 70er Jahre die spektakuläre Formel V für Flitzer mit Käfermotor, die als Nachwuchsklasse galt und in der unter anderem Fahrer wie Emerson Fittipaldi, Niki Lauda oder auch Nelson Piquet und Jochen Rindt fuhren. Ein Achtungserfolg gelang VW im Jahr 1980 bei der Rallye Paris-Dakar, ansonsten hielt man sich eher im Hintergrund.

Innovationen von VW

Eine große Rolle bei VW spielen seit eh und je die Innovationen und Erfindungen. Kein anderer Autobauer hält so viele Patente und niemand sonst hat so viele der begehrten „Automotive Innovations Awards“ ergattert. Zu den Erfindungen gehören die aktive Zylinderabschaltung ACT, das IQ Licht des VW Passat sowie der Travel Assist. Auch zu nennen sind der ID.3 und ID.4 als herausragende Elektrofahrzeuge, die sich bereits jetzt zu echten „Volks-Wagen“ entwickeln.

Aktuelle Angebote von VW

Die Bandbreite an Fahrzeugen bei VW ist enorm und deckt nahezu jedes Segment ab. Als Elektrofahrzeuge werden seit einiger Zeit der ID.3 und ID.4 in der Kompaktklasse sowie der Klasse der SUV präsentiert und auch der winzige VW up! ist mit E-Antrieb zu haben. Darüber rangieren mit Polo und Golf zwei echte Klassiker und auch der Passat aus der Mittelklasse ist eines der bekanntesten Autos aus Wolfsburg. Nicht unerwähnt bleiben sollten der Touran und Sharan als geräumige Familienkutschen oder der Caddy, der auf Wunsch auch als Nutzfahrzeug bzw. Hochdachkombi vorfährt. Der Arteon schließlich, ist ein Coupé der Luxusklasse.

Natürlich bietet VW auch jede Menge SUV wie den T-Roc und T-Cross sowie Taigo als Crossover-Vertreter und den Tiguan und Touareg als klassische SUV. Abgerundet wird die Produktpalette vom Transporter T6 in all seinen Varianten und dem neuen T7 Multivan sowie dem Pick-Up Amarok und dem Crafter als Nutzfahrzeug.

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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen bzw. im Internet unter www.dat.de/co2/ unentgeltlich erhältlich ist.
Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

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