Erstklassige Auto-Angebote für Schwabach im Autohaus Stiglmayr
Schwabach ist Teil eines Kleeblatts, das gemeinsam mit den Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen gebildet wird und gemeinsam als Metropole Frankens gilt. Die Rede ist von der Metropolregion Nürnberg mit ihren rund 3,6 Millionen Einwohnern zu denen Schwabach etwas mehr als 41.000 Einwohner beisteuert. Der Ort liegt in Mittelfranken direkt an der Rednitz und nicht weit vom Main-Donau-Kanal entfernt. Charakteristisch für die Umgebung sind die vielen Wälder und die umfassenden Naturschutzgebiete. Die erste urkundliche Erwähnung lässt Schwabach im Jahr 1117 auf der Landkarte auftauchen, die Stadtrechte datieren auf das Jahr 1375. Bekannt war Schwabach schon im 15. Jahrhundert aufgrund einer speziellen Schrifttype, der Schwabacher. Zudem handelte es sich um einen Ort, der schon 1528 die Reformation umsetzte und in dem mit dem Schwabacher Artikel aus der Feder Philipp Melanchthons eine der ersten reformatorischen Schriften entstand. Im Dreißigjährigen Krieg litt die Stadt unter den Zerstörungen, in den folgenden Jahren gastierten immer wieder berühmten Personen wie auch Johann Wolfgang von Goethe oder der schwedische König Gustav Adolf. Zu Bayern kam Schwabach erst 1806 und erlebte vor allem nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein erhebliches Bevölkerungswachstum – auch durch Eingemeindung. Sehenswert an Schwabach ist das Stadtmuseum und auch die Stadtkirche St. Johannes und St. Martin lohnt einen Besuch, ebenso wie das alte Rathaus.
Nach Schwabach gelangt man sowohl mit der S-Bahn aus Nürnberg als auch über die Autobahn A6 und zwei Bundesstraßen. Ökonomisch handelt es sich um eine der weltweit wichtigsten Städte der Blattgoldherstellung mit Arbeiten für den Londoner Buckingham Palace, die Berliner Siegessäule oder auch den Invalidendom in Paris. Auch zu finden sind ein Maschinenbauer, ein Textilunternehmen sowie ein Hersteller für technische Federn und ein Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnik.
Als Autopartner für Schwabach und Umgebung machen wir eine erstklassige Figur. Warum das so ist? Wahrscheinlich, weil das Autohaus Stiglmayr bereits seit mehr als 115 Jahren in der Region verwurzelt ist. Man kennt uns und wir kennen die Menschen und deren Ansprüche an Mobilität. Natürlich beraten wir als Familienunternehmen mit viel Herz und Hingabe und finden stets eine individuelle Lösung. Hierzu gehört auf Wunsch gerne auch die Lieferung all unserer Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Hause.
Seit mehr als 100 Jahren existiert Audi bereits als Automarke und steht seither für herausragende Technik und enorme Effizienz. Zum Ausdruck kommt dies insbesondere durch den Werbeslogan „Vorsprung durch Technik“, der sich längst zu einem regelrechten „geflügelten Wort“ entwickelt hat und die Firmenphilosophie perfekt zum Ausdruck bringt. Dabei zeigt sich die Brillianz der Fahrzeuge sowohl im Motorsport als auch auf der Straße und spiegelt sich zudem in diversen Segmenten – vom Kleinwagen bis hin zur Oberklasse und natürlich auch unter Einschluss von SUV und Sportwagen – wider. Historisch steht hinter Audi das Lebenswerk des August Horch, dessen Name indirekt im Firmennamen verwendet wird. Ein Jahrhundert später sind es die Buchstaben, die Audi prägen, wobei mit einem „A“ die Limousinen und Coupés gekennzeichnet sind, während SUV stets ein „Q“ erhalten und die Sportversionen mit „RS“ oder „S“ daherkommen.
Die Entwicklung des Autobauers Audi
Am Anfang stand Horch, wobei der Familienname des Firmengründer in gewisser Weise mit Audi identisch ist. Schon 1900 hatte August Horch – seinerzeit im Kölner Stadtteil Ehrenfeld – ein Unternehmen gegründet und war mit diesem alsbald ins sächsische Zwickau umgezogen. Auseinandersetzungen in der damaligen Firmenspitze führten zum Verlust des Namens und so fungierte die lateinische Übersetzung als „Audi“ ab 1909 als Firmenname und Markenzeichen.
In der ersten Zeit erlebte Audi einen rapiden Aufschwung, der durch die Vereinnahmung durch die Sächsische Staatsbank einen regelrechten „Boost“ erhielt. Wenn man so will, war Audi das erste staatliche Autounternehmen, was dank der Zusammenlegung von DKW, Audi, Horch sowie der Autosparte der Wandererwerke bewerkstelligt wurde. Es entstand die Auto Union mit Sitz in Chemnitz und den bis heute verwendeten vier Ringen als Logo.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs unterbrach den Aufstieg und sorgte dafür, dass die Werke in Zwickau verstaatlicht wurden. Bei Auto Union rollte fortan der Trabant alias „Trabbi“ vom Band und lediglich die Produktionsstätte in Ingolstadt führte die Tradition als Audi weiter. So fungierte die oberbayerische Stadt fortan als Hauptsitz und nach und nach fasste auch die reduzierte Version von Audi im Nachkriegsdeutschland Fuß. 1960 griff Volkswagen zu und verleibte sich Auto Union ein. Nach der Fusion mit NSU wurde die Marke Audi ab Ende der 1960er Jahre im großen Stil wiederbelebt. Vor allem der Audi 100 als Fahrzeug der Oberen Mittelklasse erwies sich als Glücksgriff und auch das Mittelklasse-Modell Audi 80 war ein Hit und wird als Audi A4 bis heute gebaut. Der Audi 50 wiederum, lebt bis heute im VW Polo weiter. Audi selbst wurde 1985 zur Audi AG und kaufte in den folgenden Jahrzehnten unter anderem so renommierte Marken wie Lamborghini oder auch den Motorradbauer Ducati.
Audi im Motorsport
Die Geschichte von Audi im Motorsport füllt ganze Bücher und liest sich wahrlich beeindruckend. Neben den Silberpfeilen von Mercedes-Benz wurden in den 1930er Jahren auch ebenfalls silbern lackierte Fahrzeuge der Auto Union in Rennen geschickt und erwiesen sich als siegreich. Die Grand Prix Wagen Typ A, B, C, D triumphierten sowohl bei frühen Rennveranstaltungen als auch bei der einen oder anderen Rekordfahrt. Wiederaufgenommen wurde dieser Faden in den 1980er Jahren die vor allem zu Beginn der Dekade zu einer einzigen Machtdemonstration des Audi quattro im Rallyebereich geriet. Das Modell war so überlegen, dass bald das Reglement verändert werden musste. Nicht zu vergessen sind Erfolge bei den Tourenwagen und seit einigen Jahren auch im Bereich der Elektrofahrzeuge.
Innovationen bei Audi
Kaum ein anderer Hersteller hat so viele gute Ideen in die Autowelt eingebracht wie Audi. In Verbindung gebracht werden die Ingolstädter vor allem mit dem Allradantrieb, der hier maßgeblich weiterentwickelt wurde. Bis heute tragen viele Modelle ein „quattro“ im Namen und schon in den 1980er Jahren wurde die Technik auch in einer Limousine bzw. einem Sportcoupé in Serie gezeigt. Des Weiteren gilt Audi als Befürworter von Leichtbauweise mit Aluminium und setzte früh auf Fünfzylinder-Motoren. Wirft man einen weiteren Blick in die Historie, so taucht dort auch der erste direkteingespritzte Turbodiesel auf und sogar der Katalysator ist zum Teil eine Audi-Entwicklung.
Audi heute
Wer sich heute für einen Audi entscheidet, erfreut sich an einer herausragenden Bandbreite. Wohlgemerkt: allen Modellen gemeinsam ist der Premiumanspruch, der mit dem A1 bereits in der Kleinwagenklasse Einzug hält. Darüber rangieren weitere Limousinen und Coupés mit aufsteigender Nummer bis hin zum Oberklassemodell A8. Hervorzuheben sind die Topseller A4 in der Mittelklasse sowie der A6 in der oberen Mittelklasse und wer die Fahrzeuge sportlich mag, steigt in den RS4, S5 etc. wobei die Buchstaben die verstärkten Motoren kennzeichnen. Richtig sportlich wird es dann mit dem Audi TT oder dem Supersportler Audi R8.
Auch kennzeichnend für die Marke sind die SUV, die vom Q2 bis zum Q8 alle Größen abdecken und oftmals auch als Crossover mit Anleihen an ein Coupé vorfahren. Zuletzt punktet Audi vor allem in diesem Bereich mit seinen Elektroantrieben, namentlich im Audi e-tron, der als echter Vorreiter gilt.